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Google Wave und Web 3.0: Das neue Webzeitalter mit Robotern, KI und vielem mehr

Das Internet verändert sich! Nicht nur, dass das Web 3.0 immer interessanter wird und es hier auch schon einige Fortschritte gibt, scheint nun mit Google Wave das nächste neue große Ding auf den Markt zu kommen. Aber was ist Google Wave überhaupt?

Geht es darum, Google Wave zu erklären, so taucht man in eine Welt, die noch aus vielen Spekulationen besteht. Und man braucht eine Vorstellungskraft. Das aus dem Grund, weil Google Wave durchaus revolutionär den einen oder anderen Bereich auf den Kopf stellt und hier auch in Gebieten unterwegs ist, die für den aktuellen Nutzer noch als unvorstellbar gelten.

Aktuell befindet sich Google Wave noch in der Testphase

Auch wenn Google Wave nur als Test-App zur Verfügung steht, so erkennt man recht schnell, welches Potenzial hier im Hintergrund schlummert. Mit Google Wave gibt es also demnächst eine weitere Neuerung, die sehr wohl gewisse Teile des Internets revolutionieren könnte.

Es mag zwar noch viel Spekulation sein, aber letztlich hat Google Wave, in Kombination mit dem Web 3.0, durchaus die Fähigkeiten, für nachhaltige Veränderungen zu sorgen. Jedoch muss man sich von der aktuellen Vorstellung lösen können, wie Google Wave derzeit aussieht. Die Ordnerübersicht, die Blip-Ansicht sowie auch das Wave-Fenster sind Elemente, die daran erinnern, dass die Entwickler geplant haben, die E-Mail neu zu erfinden.

Auf den ersten Blick erinnert Google Wave an ein klassisches E-Mail-Programm. Zudem ist zu erwähnen, dass bei Google Wave alles im Browser stattfindet. Das heißt, hier handelt es sich um eine HTML-5-basierte Webanwendung. Um Wave zu nutzen, ist daher ein Browser zu verwenden, der HTML-5 fähig ist.

Man muss sagen, es läuft auf eine große Konvergenz hinaus. Das heißt, ein E-Mail-Thread ist eine Wave. Ein Stream auf Twitter ist eine Wave. Auch IM-Konversationen und IRC-Channels sind Waves. Die unterschiedlichen Technologien, die bislang für verschiedene Zwecke genutzt wurden, konvergieren. Und da hier die dezentrale Infrastruktur konvergiert, nicht das zentralisierte System, bedeutet das in weiterer Folge, man geht hier in Richtung Web 3.0 Prinzip.

Die Fragen, ob es möglich sein wird, unterschiedliche Funktionen angemessen zu strukturieren oder auch farblich zu markieren, können noch nicht beantwortet werden.

Der Blip, die kleinste Informationseinheit

Die kleinste Informationseinheit im Web 3.0 wird der Blip sein. Dadurch wird die Automatisierung der Kommunikation möglich – und zwar auf die Art und Weise, die bislang als unvorstellbar bezeichnet wurde. Denn die Blips bewegen sich in einem Ort ohne einem Zentrum. Ist das etwa bei Twitter in Kurzform möglich, kann das mit Wave auf das gesamte Web ausgedehnt werden.

Auch muss man sagen, dass der Kommunikationsraum Wave dazu führt, dass der Autor durch die Anonymität verschwindet. Das kann bereits auf Plattformen wie Wikipedia beobachtet werden – hier verschwindet der Autor hinter dem Kollektiv.

Die KI wird immer wichtiger

Nicht nur Google Wave wird einen Einfluss auf das Internet haben, sondern auch die KI. Die Künstliche Intelligenz rückt immer mehr in den Mittelpunkt – so etwa auch, wenn man auf der Suche nach Handelsplattformen ist, um sodann mit Aktien oder auch Kryptowährungen zu handeln. Auch hier spielen Trading Bots schon eine tragende Rolle, die dann auf Basis der vorgenommenen Einstellungen selbst Entscheidungen treffen. 

Man darf sich jedoch nicht täuschen lassen: Wird mit einem Trading Bot gearbeitet, dann ist das durchaus hilfreich, da man hier menschliche Gefühle umgeht, jedoch gibt es keine Gewinngarantie. Das heißt, man sollte weiterhin nur mit frei zur Verfügung stehendem Kapital arbeiten.

Die Zukunft bleibt spannend

Google Wave ist ein weiterer Baustein, der dazu führt, dass das Web 3.0 in großen Schritten real wird. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Technologien immer mehr verändern und anpassen, wird Google Wave durchaus das Potenzial haben, hier auch nachhaltige Veränderungen zu schaffen.

Johannes
 

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